LOWDOWN spielt Blues und Folk der 30er Jahre.
An Andreas Kilgers Seite sind Alexander Sax (Bass), Andy Eppli am Schlagzeug und Heiko Reißmann an der Harmonica
Ganz in der Tradition des Downhome-Blues spielen sie lockere Rags, Dance-Tunes, Hokum-Songs aber vor allem Country Blues, stampfende, archaische Grooves. Die Palette reicht vom Ragtimestil, über den klassischen Delta Blues bis hin zu dem synkopierten Picking des Piedmont-Fingerstiles.
Hierbei werden die Wurzeln und die Möglichkeiten der akustischen Bluesgitarre aufgeblättert, die bis heute ihre Gültigkeit besitzen. Andreas Kilger nutzt den charakteristischen Stil seiner Vorbilder, kreiert aber gleichzeitig seine eigene Spielweise. Ob er Blind Boy Fuller oder Big Bill Broonzy singt, es klingt immer nach Andreas Kilger.
Pressezitate:
„Kilgers unverwechselbare Handschrift nährt sich aus musikalischer Fantasie, einem befreiendem Umgang mit Tradition und Moderne und einer ausgereiften Spieltechnik. Alles kommt mit der nötigen Leichtigkeit und ohne falsche Zurückhaltung daher.
Der Fingerpicker spielte mit purem, herbem, mitunter rauhem Ton und Anschlag – handfest im besten Wortsinn. Bemerkenswert sind sein Swing-Feeling und sein Sinn für starke Melodien und vielschichtige Akkorde.
Seine Qualitäten liegen im klaren und präzisen Picking und seinem trockenen Daumenanschlag im Bass, in Verbindung mit lockerem Swing. Die Authentizität, mit der er seine Musik mit ihren Wurzeln in Country-Blues, Ragtime und Jazz präsentiert, entspringt seiner mittlerweile 35-jährigen Beschäftigung mit der Materie, die Andreas Kilger zu einem Kenner und Interpreten der nordamerikanischen Musik werden ließ.
Andreas Kilger stand mit LOWDOWN schon viele Male mit Louisiana Red auf der Bühne. In den 1990er Jahren waren die Musiker Begleitband dieser Blueslegende. 2003 teilte sich Andreas Kilger beim Dresdner Bluesfestival mit Honeyboy Edwards die Bühne
Aus der Presse:
„Die spannende und dynamische Kreativität begeisterte nicht nur die Gitarrenliebhaber, sondern riss jeden mit, der auf der Suche nach tiefempfundener Musik war.“
Süddeutsche Zeitung
„Dabei versucht Kilger nicht, die Emotionalität schwarzer Bluessänger nachzuahmen. Kilger singt ohne Pathos, ehrlich. Das Aufschreien überlässt er seiner Gitarre, sein Spiel kennzeichnet jedoch gefühlvolles und technisch hervorragendes Fingerpicking.“
Süddeutsche Zeitung
„Kilger spielte Fingerpicking-Technik mit ausgezeichneter Transparenz und Abwechlungsreichtum“
Bad Tölzer Nachrichten
„LOWDOWN bot das, was man bei manchen Konzerten so schmerzlich vermißt: technisch brillianter Blues, hautnah und ursprünglich…“.
Landsberger Tagblatt
„…über drei Stunden zelebrierten sie mit immenser Spielfreude ihren Blues, der variantenreich und mit sehr viel Engagement vorgetragen wurde…“.
Heidenheimer Tagblatt