So jagt ein rasanter Reigen grandioser Weihnachtslieder zitatenreich
quer durch die Jazzgeschichte.” Sven Thielmann / WAZ
So haben Sie die bekannten Weihnachtslieder bestimmt noch nie gehört.
Mal erklingt ein heimeliger Dreigesang, der an eine Allgäuer
Weihnachtsstube mit warmem Holzofen erinnert. Dann wieder grooven zwei
Tubas mit komplementären Schlagzeug-Beats und schaukeln sich zu echten
Großstadt-Riffs hoch. Boogie, Gospel, Bach – hier ist so ziemlich alles
möglich. Fünf herausragende MusikerInnen inszenieren ein Krippenspiel,
das seinesgleichen sucht.
Beflügelt von Schalk und meisterhaftem Handwerk erschaffen die Moving
Krippenspielers eine neue Version der altbekannten Weihnachtsgeschichte,
die viel Platz für Kreativität und Interaktion auf der Bühne lässt. Rund
dreißig Instrumente, Weihnachtslieder, Kostüme, Gesang und ein paar
Volkstänze – das sind die Zutaten für dieses zeitlos-neuartige
Krippenspiel. Volksgut trifft Jazz trifft Balkan trifft Calipso trifft
Funk trifft Punk trifft Klassik trifft Reggae trifft Disco-Beat trifft
Avantgarde trifft Dreigesang trifft Comedy. Das Ergebnis ist alles
andere als vorhersehbar – weder für die Konzertbesucher noch für die
Ausführenden.
Ihr Album-“Moving Krippenspielers-Vol.1” ist im November 2019
erschienen, das nächste Album ist schon in Arbeit.
“Ich weiß seit Deinem tollen Werk, dass eine Verbindung von Weihnachten
und Jazz doch funktionieren kann … vorher war ich mir da nicht
sicher.” Andreas Felber, ORF
“So jagte ein rasanter Reigen grandios inszenierter Weihnachtslieder
zitatenreich quer durch die Jazzgeschichte.” Sven Thielmann / WAZ
Oberhausen ->pdf
“Mit kurzen Dialogen, Kostümen und spontanen Aktionen entwickeln sich
die Arrangements von Schriefl allmählich zum Gesamtkunstwerk, das man
live am besten erleben kann.” Harald Holstein / Allgäuer Zeitung
“Was acht Jazzern, die weder musikalisch noch inhaltlich irgendwelche
Grenzen kennen, alles einfällt, wenn sie den Ansatz „Die Kirche muss
sich modernisieren“ verfolgen, grenzt an Wahnsinn nach Noten.” Bettina
Schack / NRZ
“Jazzfans lachen Tränen über Krippen-Comedy.” Sven Thielmann / wr.de
„Eine pure Freude war das Konzert gestern in Köln!
Ehrlich. Handgemacht. Witzig. Urig. Musikalisch ach sowieso brillant.
Ohne Selbstgefälligkeiten. Plastikschweinchen statt Rampensau. Ich hab
selten so viel gelacht bei einem Konzert. Ihr bringt den Jazz dahin, wo
er (auch) dahoam ist eigentlich… „Volks“lieder (…) Das ist so
erfrischend und klug, was ihr spielt. Und eine Inspiration, selbst
wieder mehr zu musizieren. Wirklich Dankeschön und weiter so!!“ nach dem
Konzert i�m Stadtgarten 2022, Johanna Alisch (junger Fan)
Matthias Schriefl (DE, Trompete, Flügelhorn, Baritonsaxofon, Altsaxofon,
Akkordeon, Alphorn, Posaune, Pikkolotrompete, Gesang)
Anna Tropper-Lener (AUS, Violine, Keyboard, E-Bass, Gitarre, Blockflöte,
Gesang)
Simon Rummel (DE, Viola, Keyboard, Klavier, Melodika, Euphonium,
Blockflöte, Gesang)
Johannes Bär (AUS, (Tuba, Klarinette, Posaune, Euphonium, Trompete,
Flügelhorn, Pikkolotrompete, Alphorn, Beatbox, Gesang)
Philipp Zdebel (DE, Schlagzeug, Gesang)